Einlass: 20 Uhr | Beginn: 20:30 Uhr | NUR ABENDKASSE

LINE-UP:

WITCHES (FR)
Dogma Omega
Haunted Cemetery

WITCHES (FR)

Thrash Death Metal since 1986! Witches ist die erste Female-Fronted-Band Frankreichs mit weiblicher, gutturaler Stimme.
Zu einer längst vergessenen Zeit, als man noch ganz klassiche Briefe schrieb, Tapes noch per Post um die Welt geschickt wurden und man brav teils wochenlang darauf wartete, nahm die Band ihre ersten beiden Demo-Tapes auf einem Mehrspurrekorder in ihrem Proberaum in Antibes auf. Schnell wurden hunderte Exemplare produziert und weltweit verschickt. Ihr erstes Album „3.4.1.“ wurde im 1994 in Deutschland aufgenommen und veröffentlicht. Infolgedessen ging es quer durch Europa, den Vereinigten Staaten und sogar eine große Japantour musste eingelegt werden.

Dogma Omega:

Aus dem Niemandsland zwischen schwedischem und amerikanischem Death Metal sowie australischer Barbarei kommend zelebrieren Dogma Omega aus Rosenheim, 2019 gegründet, eine Death/Thrash-Attacke die, garantiert nicht klischeebefreit, ihre schwarzen Giftpfeile mal in groovigem Uptempo und mal in absolut tödlicher Geschwindigkeit abfeuert – aus einem Geschütz angetrieben von dunklem 80er Thrash.
Die 2021 in Eigenregie veröffentlichte EP „Rise King Death“ wurde im weltweiten Ungerground durch die Bank gut bis sehr gut besprochen – im kommenden Jahr wollen die Oberbayern, jetzt mit vollständigem LineUp, mit einem vollwertigen Longplayer genau da anknüpfen – neues Material aus ebendiesem wird also ebenfalls zu hören sein. Eine räudige, blasphemische Abrissbirne aus mehrfach gehärtetem Stahl ist bereit, die Ballonfabrik dem Erdboden gleichzumachen.

Haunted Cemetery:

Seit ihrer Gründung vor 11 Jahren suchen die Augsburger Deathmetaler Haunted Cemetery Bühnen quer durch Deutschland Heim und hinterlassen friedhofsleere Bierkisten und nackengeschädigte Death-Metal-Fans. Musikalisch bieten HC von fetten Blastbeats über schnelle Gitarrensoli bis hin zu höllischen Growls alles, was zum im Kreis laufen und Bier trinken anregt. Dank Ihrem Debüt-Album „Sacrifice the Human Race“ können Freunde harter und schneller Musik sich und ihre Nachbarn auch daheim anschreien und von kreischenden Gitarren zersägen lassen.